Bei uns stand schon von Anfang an fest, dass, wenn es die Umstände zulassen, irgendwann das eigene Haus das Ziel sein sollte.
In die direkten Planungen ist man da noch nicht gegangen, hat sich aber immer mal wieder mit dem Thema beschäftigt. Grundsätzlich war für uns auch nicht sicher, ob es letztlich ein Neubau oder der Kauf einer Bestandsimmobilie sein soll.
Von daher haben wir eigentlich schon vor ca. 4 Jahren damit angefangen, immer mal wieder zu schauen, was so an Häusern oder Grundstücken auf dem Markt zu haben ist.
Angeschaut haben wir uns im Laufe der Zeit letztlich nur ein paar Angebote an Bestandsimmobilien. Dabei war eigentlich nur eines in der engeren Auswahl, wobei wir uns dann trotzdem dagegen entschieden haben.
Die Gründe dafür waren am Ende, dass wir der Meinung sind, dass die ganze Immobilie alle oder zumindest dem Großteil unserer Ideen oder Wünsche entsprechen soll.
Und da gab es dann immer zu viele größere Abweichungen, die zu einer negativen Entscheidung führten.
Unser Wunsch war, dass wir ein größeres Grundstück haben möchten, auf dem auch Platz für Garten und spielende Kinder ist, genügend Zimmer für Kinder und wenn möglich Büro, nicht zu allen Seiten verbaut.
Wir haben in dieser Phase bereits erste Gespräche mit den örtlichen Banken geführt. Daraus ergab sich dann in etwa das mögliche Finanzierungsvolumen, so dass man bereits in dieser Phase ein Budget ermitteln konnte.
Unserer Meinung nach war das sehr hilfreich, da man auf die ein oder andere Kalkulationslücke treffen kann. Sicherlich gibt es mittlerweile im Internet auch viele unterstützende Angebote.
Letztlich ergab es sich dann, dass an unserem jetzigen Wohnort nach Abriss von landwirtschaftlichen Gebäuden Baugrundstücke entstehen sollten.
Zeitlich ist dieses Thema im Bereich 2014 – Ende 2017 einzuordnen.